Der Markt für Bisphenol A (BPA) ist nach Anwendung (Polycarbonatharze, Epoxidharze, ungesättigte Polyesterharze, Flammschutzmittel und andere) und Geografie (Asien-Pazifik, Nordamerika, Europa, Südamerika sowie Naher Osten und Afrika) segmentiert. Der Bericht enthält Prognosen zur Marktgröße und zum Marktvolumen (Kiloton) von Bisphenol A (BPA) für alle oben genannten Segmente.
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BranchenberichteAromaten und ZwischenprodukteMarkt für Bisphenol A (BPA).Markt für Bisphenol A (BPA).
Marktschnappschuss
| Studiendauer: | 2017–2027 |
| Am schnellsten wachsender Markt: | Asien-Pazifik |
| Größter Markt: | Asien-Pazifik |
| Jährliche Wachstumsrate: | >6 % |
Schlüsselperson; Hauptkraft; wichtiges Mitglied_Market_-_Key_Players.webp "Bisphenol A (Bpa) Marktgröße, Anteil (2022-27) | Branchenanalyse (10)") *Haftungsausschluss: Die Top-Spieler werden in keiner bestimmten Reihenfolge aufgeführt |
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Marktübersicht
Der Markt für Bisphenol A (BPA) wird im Jahr 2021 ein Verkaufsvolumen von etwa 6.000 Tonnen haben und im Prognosezeitraum (2022–2027) voraussichtlich eine jährliche Wachstumsrate von über 6 % verzeichnen.
Die COVID-19-Pandemie hat sich auf den Verkauf von Farben und Lacken, Kunststoffen und anderen BPA-basierten Produkten ausgewirkt, da die Produktionsaktivitäten eingestellt wurden. Infolgedessen wurde der Markt im Jahr 2020 negativ beeinflusst. Allerdings zeigt die Branche im Jahr 2021 eine stetige Erholung mit ähnlichen Produktionsmengen wie in der Zeit vor COVID-19.
- Es wird erwartet, dass die starke Nachfrage nach Polycarbonaten aus verschiedenen Endverbrauchsindustrien wie Farben und Beschichtungen, Klebstoffen, Elektrik und Elektronik sowie Verpackungen zusammen mit der wachsenden Nachfrage nach Epoxidharzen das Marktwachstum mittelfristig vorantreiben wird.
- Es wird jedoch erwartet, dass Vorschriften zur Verwendung von BPA und Umweltbedenken von BPA das Marktwachstum stark bremsen.
- Es wird erwartet, dass die Region Asien-Pazifik den Markt dominieren und im Prognosezeitraum die höchste CAGR verzeichnen wird.
Belichtungsbereich
Bisphenol A (BPA) ist ein farbloser kristalliner Feststoff aus einer Familie organischer Verbindungen, die hauptsächlich als Verstärkungsmittel für Polycarbonat-Kunststoffe und Epoxidharze verwendet werden. Der Markt für Bisphenol A (BPA) ist nach Anwendung und Geografie segmentiert. Je nach Anwendung wird der Markt in Polycarbonatharze, Epoxidharze, ungesättigte Polyesterharze, Flammschutzmittel und andere Anwendungen unterteilt. Der Bericht deckt auch die Marktgröße und Marktprognosen für 16 Länder in Schlüsselregionen ab. Für jedes Segment werden Marktgrößen und Prognosen in Bezug auf das Volumen (Kilotonnen) erstellt.
| Anwendung | |
| Polycarbonatharz | |
| Epoxidharz | |
| Ungesättigtes Polyesterharz | |
| schwer entflammbar | |
| Andere Anwendungen (Thermopapierbelege, Polyether usw.) |
| Erdkunde | ||||||||
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wichtigsten Markttrends
Steigende Nachfrage nach Polycarbonatharzen
- Unter allen anderen Anwendungen stellt Polycarbonatharz die größte Marktnachfrage für BPA dar und macht mehr als 70 % des weltweiten Anteils aus.
- Polycarbonat ist ein Hochleistungsthermoplast, der häufig in Bauanwendungen eingesetzt wird. Polycarbonatplatten werden als Ersatz für Glas in einer Vielzahl von Oberlicht- und Fensteranwendungen verwendet. Sie werden auch als undurchsichtige Verkleidungsplatten, Tonnenkuppeln, Vordächer, lichtdurchlässige Wände, Fassaden und Beschilderungen, Stadiondächer, Fensterläden und Dachkuppeln verwendet.
- Im August 2021 kündigte Zhangzhou Chimei Pläne zum Bau einer neuen Polycarbonat-Anlage in Zhangzhou, China, mit einer Jahreskapazität von 180 Tonnen an.
- Im September 2021 kündigte Zhangzhou Chimei Chemical Pläne zum Bau einer neuen Produktionsanlage für Polycarbonat (PC) auf Basis der Versalis DPC-Technologie von Lummus an. Die Anlage soll über eine Jahreskapazität von 156.000 Tonnen Dipropylcarbonat (DPC) verfügen und im vierten Quartal 2024 mit der Produktion beginnen.
- In jüngster Zeit hat die Verwendung von Polycarbonatmaterialien in Gewächshäusern stark zugenommen. Europäische Länder wie Deutschland, die Niederlande, Spanien und Frankreich verfügen über relativ große Gewächshausanbauflächen.
- Im August 2021 brachte SABIC zertifizierte zirkuläre Polycarbonatharze (PC) und Mischungen auf den Markt, die aus gemischtem Post-Consumer-Kunststoffrecycling hergestellt werden. Zertifiziertes zirkuläres Polycarbonat reduziert den CO2-Fußabdruck im Vergleich zum Standard um bis zu 23 %
- Es ist jedoch zu erwarten, dass sich mehrere Vorschriften zu auf Bisphenol A basierenden Polycarbonaten, die in Babyflaschen und -bechern verwendet werden, negativ auf den Bisphenolmarkt auswirken werden. Die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) hat die Verwendung von BPA in Babyflaschen und -bechern verboten. Auch die Europäische Union und Kanada haben die Verwendung von BPA in Babyflaschen verboten. Das Bureau of Indian Standards (BIS) hat die Verwendung von BPA in Babyflaschen eingestellt.
- Daher wird erwartet, dass diese Faktoren die Nachfrage nach Bisphenol A in Polycarbonatanwendungen im Prognosezeitraum beeinflussen werden.
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Es wird erwartet, dass der asiatisch-pazifische Raum den Markt dominieren wird
- Der asiatisch-pazifische Raum ist der größte Produzent und Verbraucher von Bisphenol-A in verschiedenen Endverbrauchsindustrien. Daher wird erwartet, dass es den Markt dominieren wird.
- In China gibt es verschiedene Polycarbonat-Industrialisierungsprojekte, die die inländische Produktion von Polycarbonat und Bisphenol A steigern und damit die Nachfrage nach Bisphenol A (BPA) erhöhen könnten.
- Zu den Projekten gehören Wanhua Chemical Phase II (130.000 Tonnen/Jahr), Zhongsha (Tianjin) Petrochemical (260.000 Tonnen/Jahr), Pingmei Shenma Carbon Materials Phase I (100.000 Tonnen/Jahr), Zhejiang Petrochemical (260.000 Tonnen/Jahr) (Tonnen/Jahr) und neue Materialien aus Haijian (260.000 Tonnen/Jahr).
- Die Nachfrage nach Polycarbonat dürfte in Indien steigen, da das Land in den nächsten sieben Jahren voraussichtlich rund 1,3 Billionen US-Dollar in den Bau von 60 Millionen neuen Häusern investieren wird. Im Geschäftsjahr 21 machten Infrastrukturaktivitäten 13 % des gesamten FDI-Zuflusses von 81,72 Milliarden US-Dollar aus.
- Im Jahr 2020 wird der Gesamtproduktionswert der japanischen Elektronikindustrie etwa 9,96 Billionen Yen betragen, was einem Anstieg von 96,6 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Allerdings stieg der Produktionswert der Elektronikindustrie im August 2021 auf 7,193 Billionen Yen, 113,4 % des Produktionswerts in den ersten acht Monaten des Jahres 2020, was den Epoxidharzverbrauch in der Region ankurbelte.
- Die wachsende Nachfrage nach ungesättigten Polyesterharzen in der Automobilindustrie wird auch zu einer enormen Nachfrage nach BPA führen, da der asiatisch-pazifische Raum mit fast 60 % weltweit das größte Automobilproduktionszentrum ist. Laut OICA belief sich die gesamte Fahrzeugproduktion in den ersten neun Monaten des Jahres 2021 auf 32,67 Millionen Einheiten, was einem Anstieg von 11 % gegenüber dem Vorjahr entspricht.
- Diese Faktoren hatten erhebliche Auswirkungen auf den Markt. Allerdings wird erwartet, dass der BPA-Verbrauch in verschiedenen Endverbrauchsindustrien in der Region im Prognosezeitraum zunehmen wird.
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Wettbewerbslandschaft
Der Markt für Bisphenol A (BPA) konsolidiert sich, wobei die Top-10-Player bis 2021 mehr als 70 % des Gesamtmarktanteils ausmachen werden. Zu den Hauptakteuren auf dem Markt (in keiner bestimmten Reihenfolge) gehören Covestro AG, Chang Chun Group, Nan Ya Plastics Corporation, Kumho P&B Chemicals Inc. und SABIC.
Hauptfigur
Covestro
Changchun-Gruppe
Nan Ya Plastic Co., Ltd.
Kumho P&B Chemical Co., Ltd.
SABIC
*Haftungsausschluss: Die Top-Spieler werden in keiner bestimmten Reihenfolge aufgeführt
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Wettbewerbslandschaft
Der Markt für Bisphenol A (BPA) konsolidiert sich, wobei die Top-10-Player bis 2021 mehr als 70 % des Gesamtmarktanteils ausmachen werden. Zu den Hauptakteuren auf dem Markt (in keiner bestimmten Reihenfolge) gehören Covestro AG, Chang Chun Group, Nan Ya Plastics Corporation, Kumho P&B Chemicals Inc. und SABIC.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Forschungshypothese
1.2 Forschungsumfang
2. Forschungsmethoden
3. Zusammenfassung
4. Dynamischer Markt
4.1 Treiber
4.1.1 Starke Nachfrage nach Polycarbonat-Kunststoffen
4.1.2 Wachsende Nachfrage nach Epoxidharz in verschiedenen Endverbraucherindustrien
4.2 Einschränkungen
4.2.1 BPA-Vorschriften und Umweltthemen
4.3 Analyse der Branchenwertschöpfungskette
4.4 Porters Fünf-Kräfte-Analyse
4.4.1 Verhandlungsmacht der Lieferanten
4.4.2 Verhandlungsmacht der Käufer
4.4.3 Bedrohung durch neue Marktteilnehmer
4.4.4 Bedrohung durch Ersatzprodukte und -dienstleistungen
4.4.5 Grad des Wettbewerbs
4.5 Rohstoffanalyse
4.6 Technische Momentaufnahme
4.7 Handelsanalyse
5. Marktsegmentierung
5.1 Anwendung
5.1.1 Polycarbonatharz
5.1.2 Epoxidharz
5.1.3 Ungesättigtes Polyesterharz
5.1.4 Flammschutzmittel
5.1.5 Sonstige Anwendungen (Thermopapierbelege, Polyether etc.)
5.2 Geographie
5.2.1 Asien-Pazifik
5.2.1.1 China
5.2.1.2 Indien
5.2.1.3 Japan
5.2.1.4 Südkorea
5.2.1.5 ASEAN-Länder
5.2.1.6 Rest des asiatisch-pazifischen Raums
5.2.2 Kitami
5.2.2.1 Vereinigte Staaten
5.2.2.2 Kanada
5.2.2.3 Mexiko
5.2.3 Europa
5.2.3.1 Deutschland
5.2.3.2 Vereinigtes Königreich
5.2.3.3 Italien
5.2.3.4 Frankreich
5.2.3.5 Spanien
5.2.3.6 Restliches Europa
5.2.4 Südamerika
5.2.4.1 Brasilien
5.2.4.2 Argentinien
5.2.4.3 Restliches Südamerika
5.2.5 Naher Osten und Afrika
5.2.5.1 Saudi-Arabien
5.2.5.2 Südafrika
5.2.5.3 Rest des Nahen Ostens und Afrikas
6. Wettbewerbslandschaft
6.1 Fusionen, Joint Ventures, Partnerschaften und Vereinbarungen
6.2 Marktanteil**-Analyse/Ranking-Analyse
6.3 Von Topspielern übernommene Strategien
6.4 Firmenprofil
6.4.1 Changchun-Gruppe
6.4.2 Covestro
6.4.3 Dow Jones
6.4.4 Sechsecke
6.4.5 Kumho P&B Chemicals
6.4.6 LG Chem
6.4.7 Lihuayi Weiyuan Chemical Co. Ltd
6.4.8 Merck
6.4.9 Mitsubishi Chemical Corporation
6.4.10 Mitsui Chemicals, Inc.
6.4.11 Nan Ya Plastic Industry Co., Ltd.
6.4.12 Nantong Xingchen Synthetic Materials Co., Ltd.
6.4.13 Nippon Steel Chemical Materials Co., Ltd.
6.4.14 PTT Phenol Co., Ltd.
6.4.15 Saudi Basic Industries Corporation
6.4.16 Samyang Holdings Co., Ltd.
6.4.17 Shanghai Sinopec Mitsui Chemicals Co., Ltd.
6.4.18 Sinopec Mitsubishi Chemical Polycarbonate (Beijing) Co., Ltd.
- *Liste ist nicht vollständig
7. Marktchancen und zukünftige Trends
7.1 Wachsende Investitionen und Einsatz von Bisphenol A (BPA)
**Je nach Verfügbarkeit
häufiges Problem
Wie lange dauerte die Recherche für diesen Markt?
Der Markt für Bisphenol A (BPA) wird von 2018 bis 2028 untersucht.
Wie hoch ist die Wachstumsrate des Bisphenol A (BPA)-Marktes?
Es wird erwartet, dass der Markt für Bisphenol A (BPA) in den nächsten fünf Jahren mit einer jährlichen Wachstumsrate von über 6 % wachsen wird.
Welche Region verzeichnet die höchste Wachstumsrate des Bisphenol A (BPA)-Marktes?
Der asiatisch-pazifische Raum wird von 2018 bis 2028 mit der höchsten CAGR wachsen.
Welche Region hält den größten Anteil am Bisphenol A (BPA)-Markt?
Der asiatisch-pazifische Raum wird 2021 den höchsten Anteil halten.
Wer sind die wichtigsten Hersteller auf dem Bisphenol A (BPA)-Markt?
Covestro AG, Chang Chun Group, NAN YA PLASTICS CORPORATION, KUMHO P&B CHEMICALS INC. und SABIC sind einige der Hauptakteure auf dem Bisphenol A (BPA)-Markt.
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FAQs
Ist Bisphenol A in Deutschland verboten? ›
Das Inverkehrbringen von Säuglingstrinkflaschen aus Polycarbonat, die unter Verwendung von Bisphenol A hergestellt wurden, ist aus Vorsorgegründen seit dem 1. Juni 2011 in Deutschland und EU -weit verboten.
Was is BPA? ›BPA-frei bedeutet, dass ein Produkt frei von der Chemikalie Bisphenol A ist. Bisphenol A ist eine Industriechemikalie, die vor allem als Ausgangssubstanz für die Herstellung von Polykarbonat-Kunststoffen und Kunstharzen verwendet wird.
Wie wird Bisphenol A gebildet? ›Bisphenol A (BPA) ist ein synthetischer Stoff, der bei der Reaktion von 2 Phenol-Molekülen mit einem Aceton-Molekül entsteht.
Ist alte Tupperware BPA frei? ›Toll für alle: Die Produkte erhielten dadurch sogar einen noch höheren Nutzwert. Seit dem Jahr 2013 sind alle in Deutschland von Tupperware verkauften Produkte BPA-frei.
In welchem Plastik ist Bisphenol A? ›4,4´-Isopropylidendiphenol, Bisphenol A (CAS 80-05-7; EC 201-245-8), wird weltweit in sehr großen Mengen produziert und verwendet. Es findet sich z.B. in Produkten aus Polycarbonat, in Epoxidharzen und bis Ende 2019 in Thermopapier.
Warum wird BPA nicht verboten? ›Die EFSA sieht keine Gefährdung des Menschen, weil beim Menschen BPA schneller abgebaut wird als bei Nagetieren. Keine der vielen unabhängigen Studien, die mehrheitlich gesundheitsrelevante Effekte im Niedrigdosisbereich ergeben, wurde bisher von Seiten der EFSA anerkannt.
Ist Edelstahl immer BPA frei? ›Edelstahl hat ähnliche Eigenschaften wie Glas. Flaschen aus Edelstahl sind frei von BPA, lebensmittelecht, rostfrei und enthalten in der Regel auch keine anderen ungesunden Stoffe.
Wie erkenne ich BPA frei? ›Am einheitlichen Label „BPA-frei“ oder „BPA free“ erkennst du auf den ersten Blick, dass ein Produkt ohne den Weichmacher auskommt, auch wenn es aus Kunststoff ist.
Wie viele bisphenole gibt es? ›Bisphenole sind eine Stoffgruppe aus 16 verschiedenen Verbindungen.
Wie gefährlich ist die Bisphenol A Dosis die wir täglich zu uns nehmen? ›Laut Bundesinstitut für Risikobewertung sind allerdings bisher keine gesundheitsschädlichen Wirkungen von Bisphenol A für Menschen nachgewiesen.
Was ist der BPA wert? ›
Die EFSA veröffentlicht eine neue umfassende Bewertung der Exposition gegenüber BPA und dessen Toxizität . Die Sachverständigen der EFSA senken den Wert für die tolerierbare tägliche Aufnahmemenge von 50 Mikrogramm pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag (µg/kg KG/Tag) auf einen vorläufigen TDI -Wert von 4 µg/kg KG/Tag.
Warum ist meine Tupperware immer so klebrig? ›Verantwortlich für die klebrige Konsistenz sind vermutlich die Weichmacher (Phthalate) im Plastik. Dabei handelt es sich um eine Reihe chemischer Phthalsäure-Verbindungen, die Kunststoff biegsam und weich machen. Diese Weichmacher verdunsten nach einiger Zeit und verbinden sich an der Oberfläche mit Schmutzpartikeln.
Ist Tetrapack BPA frei? ›80% geringerer CO2 Fußabdruck als Dosen oder Glas. Bisphenol A (BPA) - frei.
Was ist besser als Tupperware? ›Schraubgläser als gute Alternative zu Tupperware
Fast in jedem Haushalt fallen leere Schraubgläser an. Darin kannst du Lebensmittel aufbewahren, einfrieren oder erhitzen. Achtung: Wenn du etwas in einem Schraubglas einfrieren möchtest, fülle das Glas nur zu Dreiviertel.
Der Kunststoff-Code
bdw Wenn Kunststoffe mit einer Recycling-Nummer gekennzeichnet sind, kann das beim Einkauf helfen, Bisphenol A zu vermeiden: Polyethylen (Code 2 oder 4) und Polypropylen (Code 5) sind frei davon, diese Materialien sind sicher.
Bisphenol A (BPA) kann beispielsweise in Kunststofftrinkbechern vorkommen und ähnelt dem Hormon Östrogen. Laut BfR wird für die Herstellung von PET-Flaschen jedoch kein BPA verwendet. Trotzdem tauchen manchmal östrogenähnliche Verunreinigungen in Mineralwasser aus PET-Flaschen auf.
Wann löst sich BPA aus Kunststoff? ›Chemische Messungen ergaben eine Konzentration, die zwischen 5 und 38 Mikrogramm pro Kilogramm liegt. Auch bei Erwärmung von Kunststoffmaterial kann sich BPA wieder lösen. Beispielsweise, wenn man Nahrung in Kunststoffbehälter erhitzt oder das Wasser in einer Plastikflasche durch Sonneneinstrahlung erhitzt wird.
Ist in Silikon BPA enthalten? ›Die Silkondichtungen der Glasslockprodukte sind BPA frei, frei von Melamin, Dioxin und schädlichen Umwelthormonen. Laut Öko-Test sind Silikone zwar schwer abbaubar, jedoch ungiftig und langhaltend. Silikon ist nicht wie Plastik ein auf Erdöl basierendes Material und somit sicherer für die menschliche Gesundheit.
Sind Mineralwasserflaschen BPA frei? ›BPA-freie Flaschen für Mineralwasser
PET wird ohne Einsatz von Bisphenol A hergestellt. Da die verwendeten Verschlüsse ebenfalls gänzlich ohne BPA produziert werden, ist die gesamte Getränkeverpackung frei von Bisphenol A.
Kunststoffe (speziell Polycarbonat) und damit Mikroplastik können unter anderem BPA enthalten und so in den Organismus gelangen. Überwiegend wird BPA aber direkt auf oralem Weg aufgenommen, etwa über verbrauchernahe Produkte wie Trinkflaschen oder mit Nahrungsmitteln, die damit in Kontakt gekommen sind.
Warum edelstahlflasche nicht in Spülmaschine? ›
Generell ist die Reinigung mit der Spülmaschine möglich, wird von uns allerdings nicht empfohlen. Die Flasche an sich ist zwar so gut wie unkaputtbar aber regelmäßiges Reinigen in der Spülmaschine kann zu Beschädigung an der Beschichtung führen.
Was ist besser Aluminium oder Edelstahl Trinkflasche? ›Fazit des Materialvergleichs für Trinkflaschen
Wie man der Übersicht entnehmen kann, hat eine Edelstahl-Trinkflasche die meisten Vorteile und steht deshalb in unserer Bestenliste auf Platz 1.
WMF Wasserkocher Glas-LONO
Laut Hersteller sind die Plastik-Komponenten des Wasserkochers aber BPA-frei.
Polyprolylen enthält laut der Verbraucherzentrale keine schädlichen Weichmacher. Polypropylen gilt deshalb als weniger gesundheitsschädlich als andere Kunststoffe. Polypropylen bleibt bis zu Temperaturen um null Grad elastisch. Unter dem Einfluss von UV-Strahlung zersetzt sich Polypropylen.
Was bedeutet 5 pp? ›Der Recyclingcode "05" steht für Polypropylen, abgekürzt PP. Es ähnelt chemisch dem Polyethylen, ist aber fester und temperaturbeständiger. Wegen seiner guten Barriere-Eigenschaften gegenüber Fett und Feuchtigkeit gehört es mit zu den am meisten verwendeten Kunststoffen bei Lebensmittelverpackungen.
Wie schadet Bisphenol A der Gesundheit? ›Es ist bekannt, dass BPA äusserst gesundheitsschädlich ist. Es hat einen sehr negativen Einfluss auf das Hormonsystem, und kann zu Fortpflanzungs- und Entwicklungsstörungen, bis hin zu irreparablen Hirnschäden führen. Auch die immer häufiger auftretende Fettleibigkeit wird mit Bisphenol A in Verbindung gebracht.
Was ist ein BPA Ausweis? ›Bundespersonalausweis, siehe Personalausweis (Deutschland)
Ist BPA ein Weichmacher? ›Immer wieder wird Bisphenol A (BPA) fälschlicherweise als Weichmacher bezeichnet. BPA ist kein Weichmacher für die PVC-Verarbeitung. Es ist ein Zwischenprodukt, welches hauptsächlich für die Herstellung von Polymeren wie Polycarbonat und Epoxidharze eingesetzt wird.
Ist Bisphenol A krebserregend? ›Bisphenol A gilt als hormonverändernd, nervenschädigend und krebserregend. Die Chemikalie kommt in der Innenbeschichtung von Konservendosen, in Plastikflaschen und -verpackungen aus Polycarbonat vor, aber auch in der Druckfarbe auf Kassenbons und Fahrkarten.
Warum wird Bisphenol A verwendet? ›Aus der Substanz Bisphenol A wird der Kunststoff Polycarbonat hergestellt, der neben seinem Einsatz im Haus- und Fahrzeugbau, in Verbraucherprodukten wie DVDs und Smartphones, aber auch für Behälter und Flaschen für Lebensmittel verwendet wird.
Wie wirkt BPA auf den Körper? ›
Bisphenol A hat eine hormonelle Wirkung. Gelangt eine ausreichende Konzentration in den menschlichen Körper, kann dadurch das Hormonsystem verändert werden, die embryonale Entwicklung gestört werden oder die Fortpflanzung beeinträchtigt werden.
Wie schädlich ist BPA? ›Menschen nehmen die Substanz hauptsächlich mit der Nahrung auf, aber auch Luft, Staub oder Wasser sind mögliche Quellen für Bisphenol A. Der Stoff hat eine geringe akute Giftigkeit. Allerdings wird er im Tierversuch bei langfristiger Aufnahme (Exposition) mit einer Reihe von Effekten in Zusammenhang gebracht.
Kann Edelstahl BPA enthalten? ›Trinkflaschen aus Edelstahl: gesund und BPA-frei
Gleiches gilt für die Reinigung von Trinkflaschen aus Edelstahl: Auch sie ist im Gegensatz zu vielen anderen Materialien einfach und unproblematisch. Daneben bieten Trinkflaschen aus Edelstahl aber noch weitere Vorteile: ROBUST.
Tritan. Tritan ist ein besonders stabiler Kunststoff, der im Vergleich zu herkömmlichem Plastik viele Vorteile bietet. Anders als Plastik ist er frei von BPA und gilt somit bisher als gesundheitlich unbedenklich.
Welche Flaschen sind BPA frei? ›Flaschen aus Edelstahl sind frei von BPA, lebensmittelecht, rostfrei und enthalten in der Regel auch keine anderen ungesunden Stoffe. Größter Vorteil der Edelstahlflaschen: Sie sind oft nicht einmal halb so schwer wie vergleichbare Glasflaschen und dabei extrem stabil.
Haben Wasserflaschen BPA? ›Seit dem 1. März 2011 ist es deshalb in der Europäischen Union verboten, Babyfläschchen mit BPA zu verkaufen. Auch Plastik-Mineralwasserflaschen enthalten kein Bisphenol A.